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Eintrag Nr. 40411
Wissenschaftliche Untersuchung von spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Textilien aus Goldbergbaugebieten im Oberen Mölltal: Die Textilfunde vom Goldbergbau an der Goldzeche in Kärnten - Vermessung der Fundstelle
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
10420
Nationalpark Hohe Tauern Nationalparkverwaltung Kärnten
Organisation/Institution
0
Weitere Informationen
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Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Project
Dateiname
-
Pfad
Forschung\Projekte\Kärnten\Textilfunde_Bergbaue_Goldzeche_2015_2016\
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Nationalpark Hohe Tauern Kärnten
Medium
None
Jahr
2015
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Begehungen ehemaliger Goldabbaustätten in Kärnten Hinteres Freudental im Großen Zirknitztal in Großkirchheim und die Goldzeche am Zirmsee im Kleinen Fleißtal in Heiligenblut ergaben zahlreiche Funde aus Holz, Leder (vor allem Schuhfragmente) und Textilien. Das Hintere Freudenthal befindet sich heute in der Kernzone, die Goldzeche im unmittelbaren Vorfeld des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten. An den oft ganzjährig mit Eis und Schnee bedeckten Fundorten sind organische Materialien gut erhalten geblieben und apern jetzt, bedingt durch die globale Erwärmung, wieder aus. Die insgesamt 277 aufgefundenen Textil- und Lederfragmente stammen vor allem aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, den Hauptbetriebszeiten der Bergwerke. Basierend auf den textiltechnischen Analysen der Funde untersucht diese Arbeit den Einsatz von Textilien in hochalpinen Bergbaugebieten. Diese Funde bieten eine sehr seltene, wenn nicht einzigartige Möglichkeit, Ausrüstung und Kleidung der frühneuzeitlichen Bergleute zu untersuchen und zu rekonstruieren.
Abgeleitete Einträge
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