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Eintrag Nr. 40400
Monitoring Gößnitztal 1995-2017: Veränderungen der zoologischen Vielfalt (Spinnentier- und Insektengemeinschaften)
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
10420
Nationalpark Hohe Tauern Nationalparkverwaltung Kärnten
Organisation/Institution
0
NPHT
Diversität von Schmetterlingen im Gößnitztal (Nationalpark Hohe Tauern, Kärnten)
Publication
Huemer, Peter
1999
NPHT
Diversität von Schmetterlingen im Gößnitztal (Nationalpark Hohe Tauern, Kärnten) : unter besonderer Berücksichtigung des anthropogenen Einflusses
Publication
Huemer, Peter
1998
NPHT
Die Weberknechtfauna (Opiliones) des Nationalparks Hohe Tauern. Faunistisch-ökologische Untersuchungen von der Montan- bis zur Nivalstufe unter besonderer Berücksichtigung des Gößnitztales
Publication
Komposch, Christian
1997
NPHT
Diversität von Schmetterlingen im Gößnitztal (Nationalpark Hohe Tauern, Kärnten) unter besonderer Berücksichtigung des anthropogenen Einflusses
Publication
Huemer, Peter
1997
NPHT
Spinnentier- und Insektengemeinschaften des Gößnitztales : Faunistisch-ökolgische Untersuchungen von der Montan- bis zur Nivalstufe im Nationalpark Hohe Tauern (Arachnida: Opiliones, Araneae; Insecta: Staphylinoidea, Coleoptera; Lepidoptera)
Publication
Komposch, Christian ; Neuhauser-Happe, Lorenz
1996
NPHT
Die Orthopterenfauna des Gößnitztales : faunistisch-ökologische Untersuchungen von der Obermontan- bis zur Nivalstufe des Nationalparks Hohe Tauern (Insecta: Orthoptera: Dermaptera, Blattodea, Saltatoria)
Publication
Derbuch, Georg
1996
Weitere Informationen
-
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Project
Dateiname
-
Pfad
Forschung\Projekte\Kärnten\Monitoring_Gößnitztal_2017_2020
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Nationalpark Hohe Tauern Kärnten
Medium
None
Jahr
2017
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Im Jahr 1995 wurde im Auftrag der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern Kärnten die wirbellose Tierwelt des Gößnitztales erhoben. Die bearbeiteten Flächen erstreckten sich über das gesamte Hochtal und einen Höhengradienten von exakt 2.000 Metern (1.280 bis 3.280 m Seehöhe). Mehr als 20 Jahre später wurden die zoologischen Kartierungen in den Jahren 2017 und 2018 im Rahmen eines Langzeitmonitorings wiederholt. Die standardisiert eingesetzten Erhebungsmethoden (z. B. Barberfallen) und die Verfügbarkeit derselben Bearbeiter ermöglichen sehr gut vergleichbare Aussagen zum Naturraum und zu den Schutzgütern. Der Vergleich der Kleintierwelt von 1995 und jetzt erlaubt die Dokumentation von Veränderungen der Umwelt, der Lebensräume und ihrer Lebensgemeinschaften. Von hohem Interesse ist die Analyse der Ursachen für die Veränderungen.
Abgeleitete Einträge
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