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Eintrag Nr. 15515

Die subalpine Waldgrenze und Bedeutung der Mykotrophie im Gasteiner Tal

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ID	TITEL	DATENTYP	AUTOR	JAHR
27622	Bibliographie NPHT	Project	Nationalparkrat Hohe Tauern	2013

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Datentyp

Publication

Dateiname

Pfad

Alternativ/Online Name

Autor/Ersteller

Schinner, Franz

Medium

Paperwork

Jahr

1978

Monat

Aufbewahrungsort

UBS-HB: 156.056 I/2

Bemerkungen/Beschreibung

In: Cernusca, Alexander (Hrsg.): Ökologische Analysen von Almflächen im Gasteiner Tal.- Innsbruck: Wagner, 1978, p 311-314 (Veröffentlichungen des Österreichischen MaB-Hochgebirgsprogramms Hohe Tauern. 2.)
Es war Ziel dieser Arbeit, das Ausmaß des Ektomykorrhiza-Waldgürtels im Gasteinertal zu beurteilen und auf dessen Schutzfunktion gegen Lawinen hinzuweisen. Ab 1500 m Seehöhe können nur noch Bäume mit Ektomykorrhiza existieren, die flächenmäßig 46% des Waldes im Gasteinertal entsprechen. Die Waldgrenze mit und ohne Mykorrhiza wurde als Karte dargestellt.

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