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Eintrag Nr. 14684
Zur Eiszeitgeschichte des Gasteiner Tales : Die späteiszeitliche Wiederkehr der Gletscher / Teil III
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Jaksch, Kurt
Medium
Paperwork
Jahr
2006
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 480027 II
Bemerkungen/Beschreibung
Kultur passsiert
, 54(Juni-August): p 20-22 Die sich vom Alpenvorland bis in das Innere der Alpen zurückziehende eiszeitliche Vergletscherung ließ in den Tälern enorme Schuttmassen zurück, und die durch glaziale Erosion verschärften Reliefunterschiede lösten vielfach Bergstürze aus. Gegen Ende des Eiszeitalters weitete sich die Vergletscherung zwar neuerlich aus, erfasste vorübergehend aber nur die höheren Gebirgsteile. Diese Gletscherschwankungen werden anhand von Moränenresten aus dem Gasteinertal beschrieben. Vor 10.000 Jahren endete die letzte, nach einem bayerischen Fluß genannte Würm-Kaltzeit.
Abgeleitete Einträge
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