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Eintrag Nr. 13808
Die Rauriser Wälder und ihre Schlägerung zur Deckung des Holzbedarfs des Rauriser Goldbergbaus im Mittelalter. Ein Umweltthema des Mittelalters
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Schöll, Peter
Medium
Paperwork
Jahr
1990
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 1 I und 53.002 I
Bemerkungen/Beschreibung
Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
, 130: p 361-406 Die über Jahrhunderte praktizierte, durch den Goldbergbau ausgelöste Holzentnahme aus den Rauriser Wäldern mußte sich im Gefolge der Zunahme der Erzförderung im gleichen Tempo mitentwickeln. Zuerst wurden die den Schmelzhütten nahegelegenen Wälder zur Holzkohleherstellung gerodet. Im Laufe der Zeit wurden auch die Wälder abwärts des Raurisertals sowie im Wolfbachtal gerodet. Auf Grund des Großen Rauriser Berggerichtsbuchs und der Waldbestandsaufnahme wurden für den Zeitraum von 1509 bis zum Höhepunkt des Goldbergbaues 1557 die bestehenden Wälder und die Holzgewinnung beschrieben.
Abgeleitete Einträge
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