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Eintrag Nr. 13721
Der Tschernobyl-Fallout und seine Auswirkungen in Salzburg
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Lettner, Herbert ; Hofmann, Werner ; Pohl-Rüling, Johanna ; Hubmer, Alexander K. ; Gastberger, Michael ; Steinhäusler, Friedrich
Medium
Paperwork
Jahr
1996
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 58.859 I
Bemerkungen/Beschreibung
Jahrbuch der Universität Salzburg
, 1993-1995: p 313-324 Aufgrund des Reaktorunfalles in Tschernobyl kam es in Salzburg zu radioaktivem Fallout überwiegend durch Naßdeposition. In der Periode unmittelbar nach der Deposition sind hot particles ein dominierender Expositionspfad der Bevölkerung. Von ökologischen Langzeitfolgen sind vor allem Regionen mit hohen Transferfaktoren betroffen. Dazu zählen vor allem Almgebiete auf silikatischen Böden. Die effektive Halbwertszeit von Cäsium-137 in landwirtschaftlichen Produkten aus diesen Gebieten ligt zwischen drei und sechs Jahren. Die durchschnittliche zusätzliche Dosisbelastung beträgt 1992 etwa 75 mikro-Sv und liegt damit erheblich unter der natürlichen Strahlenbelastung (1-2 milli-Sv/Jahr).
Abgeleitete Einträge
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