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Eintrag Nr. 13670
Die Entstehung der Reviere im Bockharttal, Gastein
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Gruber, Fritz
Medium
Paperwork
Jahr
2001
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 725.002 I; UBS-GES: O210:4-95
Bemerkungen/Beschreibung
In: Ammerer, Gerhard / Weiß Alfred S. (Hrsg): Das Tauerngold im europäischen Vergleich.- Salzburg: Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 2001, p 113-130 In Urgeschichtlicher Zeit (1600-1200 BC.) konnten im Bockhartseegebiet aufgrund von Rodungen sowie anhand von Kulturzeigern in Pollenanalysen erste Rodungen nachgewiesen werden. Auch in der Zeit der Römer und Taurisker war das Gebiet besiedelt, Straßen wurden gebaut aber eindeutige Nachweise von Bergbau gibt es noch immer nicht. In der Zeit vom 8. bis zum 10. Jh. lassen sich slawische Einflüsse in den Flurnamen im Umkreis des Bockharttales nachweisen, die einen Bergbau im 8. und 9. Jh. annehmen lassen. Im 10. bis zum 13. Jh. gibt es keine Funde und Überlieferungen. Ab dem 14. Jh. gibt es dann bereits zahlreiche Nachweise für Bergbauaktivitäten.
Abgeleitete Einträge
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