Parcs

ID	TITEL	DATENTYP	AUTOR	JAHR
27622	Bibliographie NPHT	Project	Nationalparkrat Hohe Tauern	2013

Bemerkungen/Beschreibung

Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde <Salzburg>, 88/89.1948/49: p 147-154
Die Biologie der Fledermäuse wird kurz geschildert. In Salzburg wurde vom Autor 1935 mit der Beringugn von Fledermäusen begonnen. In Höhlen bevorzugen Fledermäuse Höhen bis ca. 1200 m, darüber sind mit wenigen Ausnahmen die klimatischen Bedingungen nicht mehr geeignet. Mit Ausnahme des Frauenofens in 1560 m Höhe werden die Höhlen nur für die Überwinterung genützt. In 15 Höhlen konnten insgesamt 390 Fledermäuse, maximal 65 in einer Höhle, festgestellt werden. Von 390 beringten Arten wurden 140 immer wieder (bis zu fünf Jahre) in der gleichen Höhle festgestellt. Die Autökologie der Winterquartiere wird kurz diskutiert. Die Höhlen mit Fledermausfunden werden mit der Anzahl der aufgefundenen Tiere aufgelistet.

Eintrag Nr. 13667

Beringungsversuche an Fledermäusen im Lande Salzburg