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Eintrag Nr. 13645
Rückblicke auf die Entwicklung des Forstwesens im ehemaligen Erzstifte Salzburg
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Koch-Sternfeld, Julius E.
Medium
Paperwork
Jahr
1903
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 103.603 I (Sonderdruck) ; UBW-002: I 8.638
Bemerkungen/Beschreibung
Österreichische Vierteljahresschrift für Forstwesen
, N.F.21: p 203-221 Die Wälder Salzburgs dienten bereits in der Zeit vor den Römern für den Bergbau in Salzburg. Unter Erzbischof Matthäus Lang wurde 1524 die erste Waldordnung erlassen, der bald weitere folgten. Wegen des großen Holzbedarfes der Salinen wurden die Waldungen speziell geschützt. Auf den Kahlschlägen mußten Samenbäume stehengelassen werden, und auf Freveltaten in den Forsten wurden Strafen verhängt. Die ersten Aufforstungen sind aus dem Jahre 1774 bekannt und sollten die aufgetretenen Waldschmälerungen beheben. Das Schneiteln der Bäume wurde verboten, und die Waldweide wurde eingeschränkt. Weiters werden die Einnahmen aus den Staatsforsten und die Besoldungssituation der Forstarbeiter erwähnt.
Abgeleitete Einträge
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