Parcs

ID	TITEL	DATENTYP	AUTOR	JAHR
27622	Bibliographie NPHT	Project	Nationalparkrat Hohe Tauern	2013

Bemerkungen/Beschreibung

Mitteilungen aus dem Haus der Natur <Salzburg>, 13.1997: p 16-22 (Festschrift zum 70. Geburtstag von Hofrat Prof. Dr. Mag. Eberhard Stüber)
Die Begrünung von Hochlagen basierend auf der Verwendung von an Hochlagen angepaßtem Saatgut und durch rasterartige Anordnung von Vegetationsteilen aus der Umgebung wird an den Beispielen Rotgülden, Schmittenhöhe und Mooserboden vorgestellt. Durch diese Methode ist eine Ausbreitung der natürlichen Vegetation ausgehend von den Vegetationsteilen möglich. Sie bewährte sich besonders bei Weiderasen der alpinen und subalpinen Stufe, Lägerfluren und Grünerlengebüschen. Eine Nachpflege ist nicht notwendig und die begrünten Bereiche nähern sich im Laufe der Jahre immer weiter einem naturidenten Zustand. Die Grenzen dieser Methode im Hinblick aub biologische, technische und finanzielle Grenzen werden diskutiert.

Eintrag Nr. 13625

Hochlagenbegrünung mit naturidenten Pflanzengesellschaften - Erbebnisse aus der Praxis