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Eintrag Nr. 13623
Die Land- und Forstwirtschaft in der frühen Neuzeit
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Bruckmüller, Ernst ; Ammerer, Gerhard
Medium
Paperwork
Jahr
1991
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 110.960 I/2,4
Bemerkungen/Beschreibung
In: Dopsch, Heinz & Spatzenegger, Hans (Hrsg.): Geschichte Salzburgs. Bd 2. Neuzeit und Zeitgeschichte, Teil 4.- Salzburg: Pustet, 1991, p 2501-2562 Die Aufgaben und Formen der Landwirtschaft in der frühen Neuzeit werden beschrieben und durch zahlreiche Tabellen aus historischen Quellen belegt. Neben der Dreifelderwirtschaft wurde vor allem die Egartenwirtschaft (Wechsel zwischen Getreidebau und Wiesenwirtschaft) betrieben. Die überwiegenden Getreidesorten waren Roggen, gefolgt von Hafer und Weizen. Hackfrüchte wie Bohnen und Kartoffeln hatten nur untergeordnete Bedeutung. Die Forstwirtschaft war anfänglich vom Bedarf des Bergbaues und später von der Saline Hallein geprägt. Schwarzwälder (Nadelwälder) wurden stark gefördert. Neben der Holznutzung dienten die Wälder der Landwirtschaft auch zur Streunutzung die z.T. auch durch Schneiteln erfolgte.
Abgeleitete Einträge
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