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Eintrag Nr. 13597
Flurnamen des oberen Gasteiner und Rauriser Tals als Zeugen historischer Baumvorkommen
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Gruber, Fritz ; Strobl, Walter
Medium
Paperwork
Jahr
1992
Monat
0
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 1 I und 53.002 I
Bemerkungen/Beschreibung
Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Salzburg, 132: p 425-445 Die Flurnamen in den Gebirgsgauen Salzburgs entstanden großteils im 11. bis 14. Jahrhundert. Häufig wird dabei auch auf Pflanzen aus der Gegend Bezug genommen. Durch die anthropogene Überprägung der Vegetation kommen diese Pflanzen heute oft nicht mehr an den ehemaligen Standorten vor, die Flurnamen geben jedoch jetzt noch Hinweise auf die ehemalige Verbreitung. Die historische Verbreitung von Buche, Weißtanne und Stieleiche, alles im Pinzgau nur lückig auftretende Baumarten, im Gasteiner Tal und Rauriser Tal wird anhand alter Quellen und im Zusammenhang mit Flurnamen diskutiert. Der Seidelbast, in bairischer Mundart auch Pfeffer genannt, hat auch zu zahlreichen Namensgebungen (Pfeffer-Eck, Pfeffereben, Pfefferkar) im Gebiet geführt.
Abgeleitete Einträge
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