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Eintrag Nr. 13552
Lawsonitpseudomorphosen in den Knotenschiefern der Glocknergruppe (Salzburg - Kärnten, Österreich)
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Höck, Volker
Medium
Paperwork
Jahr
1974
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 59.601 II und 261.180 II
Bemerkungen/Beschreibung
Der Karinthin
, 71.1974: p 110-119 Die Knotenschiefer vom Spielmann beziehungsweise von der Unteren Pfandlscharte in der Glocknergruppe wurden untersucht. Die Knoten, die aus Zoisit, Klinozoisit, Quarz, Karbonat, etwas Chlorit und Hellglimmer zusammengesetzt sind und zum Teil rechteckige oder rhomboedrische Umrißformen reliktisch erhalten haben, werden als Pseudomorphosen nach Lawsonit gedeutet. Damit konnte die alpidische Metamorphose in zwei Phasen aufgeteilt werden. Das charakteristische Mineral der ersten Kristallisationsphase wäre Lawsonit, der nach der Reaktion 1 Calcit + 3 Lawsonit = 2 Zoisit + 5H2O+1Co2 zerfällt. Die Neubildung von Zoisit und Klinozoisit leitet zur zweiten Kristallisationsphase über, die durch diese Minerale gekennzeichnet ist. Die Temperatur, die zur Bildung der Lawsonitführenden Paragenese führte, dürfte 400°C nicht überschritten haben, der Druck sollte hingegen 3 kb erreicht haben.
Abgeleitete Einträge
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