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Eintrag Nr. 13481
Gliederung der Zentralgneise im mittleren und westlichen Tauernfenster. Geologie - Petrographie - Zirkontypologie - Geochemie
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Schermaier, Andreas
Medium
Paperwork
Jahr
1993
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 266.507 II
Bemerkungen/Beschreibung
Univbersität Salzburg, Dissertation: 1993, 175 pp Die Zentralgneise des mittleren und westlichen Tauernfensters können aufgrund geologischer, petrographischer und geochemischer Kriterien in drei Großgruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe umfaßt kalireiche Granitoide mit oft monzonitischer Tendenz. Sie entstand im Zuge großräumiger Krustenanatexis am Ende des Unterkarbons. Die Hauptmasse der Zentralgneise geht auf kalkalkalische I-Typ Granitoide zurück (vorwiegend Tonalite und Granodiorite), die im Oberkarbon als Hochplutone intrudierten. Vermutlich im Perm drangen schließlich noch einige saure Granite mit A-Typ Charakteristik auf. Die festgestellte Intrusionsfolge ist granittypologisch und zeitlich gut mit anderen Batholithbildungen an der Südflanke des Variszikums zu vergleichen. Aus Salzburg wurden folgende Gesteine untersucht: Granatspitzgneis, Krimmler Augengneis, Knappenwand-Porphyrgneis, Hochweißenfeld-Gneis, Felbertauern-Augengneis, Granitgneise der Nördlichen Habachzunge und Sulzbachzunge. [Autor, ergänzt]
Abgeleitete Einträge
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