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Eintrag Nr. 13451
Die österreichischen Flußspatvorkommen. Übersicht und genetische Stellung
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Weninger, Heinz
Medium
Paperwork
Jahr
1969
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 54.876 I ; UBS-NW: Zs 20
Bemerkungen/Beschreibung
Carinthia II
, 79: p 73-97 Aus Salzburg wird die von Fugger stammende Angabe von Flußspat aus Leogang bezweifelt. Weitere Vorkommen liegen im Bereich der Radstädter Trias und in verwandten tektonischen Einheiten westlich Wald bei Krimml, mehrere Fundorte am Weißeck und bei St. Michael und Mauterndorf im Lungau sowie bei Gnadenbrücke am Radstädter Tauern. Vorkommen in Gutensteiner Kalken sind vom Höllgraben bei Werfen, Voglau und Rigausberg bei Abtenau bekannt. Im Zuge der alpidischen Orognese entstanden Vorkommen in Schellgaden. Durch subsequenten Magmatismus im Zuge der Gebirgsbildung entstanden die Lagerstätten vom Radhausberg, Achselalm im Hollersbachtal und Rotgülden. Die schönsten Kristalle stammen aus alpinen Zerkklüften. Es werden viele Vorkommen im Gasteinertal, Untersulzbachtal, Habachtal, Felbertal, Fuschertal und Raurisertal aufgezählt. Nicht genetisch zugeordnet werden können Angaben von Fugger vom Schwarzenberg bei Tamsweg sowie die fragliche Angabe vom Murwinkel im Lungau.
Abgeleitete Einträge
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