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Eintrag Nr. 13403
Die Schadstoffbelastung ausgewählter Salzburger Hochmoore mit methodischen Ansätzen zur Schwermetallaufnahme durch Sphagnen
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Gstöttner, Eva-Maria
Medium
Paperwork
Jahr
1995
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 268.073 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Dissertation: 1995, 128 pp Aus 17 Hochmooren des Bundelandes Salzburg (Im Flachgau: Hammerauer Moor, Wasenmoos, Wenger Moor. Im Tennengau: Egelseemoor bei Abtenau, Großes Krailmoos, Moor bei der Teufelsmühle. Im Pongau: Schwarze Lacken am Gerzkopf, Moor bei der Grünmaisalm, Hundsfeldmoor, Schachenmoos. Im Pinzgau: Moore im Rauriser Urwald, Fuscher Rotmoos, Sieben Möser, Wiegenwald. Im Lungau: Mooshamer Moos, Großes Überling-Schattseit Moos, Moor SE der Überlinghütte) wurden Proben von Sphagnum magellanicum und Sphagnum capillifolium auf ihren Schwermetallgehalt untersucht. Die Unterschiede der Elementverteilung in den verschiedenen Bodenschichten sowie der Zusammenhang zwischen Staubdeposition und Elementverteilung werden diskutiert. Weiters wurde der Einfluß klimatischer Parameter wie Niederschlag und Wind auf die Elementerteilung untersucht. Die Moore des Flachgaues sind mit anthropogenen Schwermetallen wie Cd, Cu, Pb, V, Zn und S stärker belastet, die Moore der silikatischen Gebirge dagegen stärker mit Fe, Mn, As, Ti, Ni und vor allem Cr.
Abgeleitete Einträge
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