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Eintrag Nr. 13380
Zur Hydrogeologie im östlichen Pinzgauer Salzachtal : Lend - Mittersill
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Gadermayr, Wolfgang
Medium
Paperwork
Jahr
1994
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 267.057 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Diplomarbeit: 1994, 102 pp Der Bereich der Hohen Tauern und der Grauwackenzone zwischen Mittersill und Lend wurde hydrogeologisch untersucht. Die unterschiedlichen Gesteine der Hohen Tauern bedingen charakteristische physikalische Parameter und chemische Zusammensetzungen der Gewässer. Deutliche Karsterscheinungen in den penninischen Schieferhüllen bedingen Karstwässer mit geringer Mineralisierung und hohen Schüttungsquotienten. Bei der Verwendung als Trinkwasser ist die geringe Seihwirkung des Untergrundes zu beachten. Im östlichen Pinzgauer Salzachtal beschränken sich größere Trinkwasserreserven auf Karstquellen und verdeckte Karstwasseraustritte. In den nicht verkarsteten Gebieten und im Salzachtalboden sind keine größeren Grundwasserreserven vorhanden. Nur in den inneralpinen Talfüllungen, besonders des Ferleitentales, werden durchlässige Sandschichten und Kiesschichten mit stauenden Zwischenlagen durch Karstwasseraustritte gespeist. Aufgrund der geringen Belastung des Gebietes durch Industrie, Landwirtschaft und Verkehr kommt den an Karsterscheinungen gebundenen Gewässerreserven des östlichen Pinzgau eine große Bedeutung für die regionale Trinkwasserversorgung zu.
Abgeleitete Einträge
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