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Eintrag Nr. 13377
Die phyllophagen Coleopteren der Grauerle (Alnus incana (L.) MOENCH : Untersuchungen auf ausgewählten Flächen zweier Höhenstufen im Bundesland Salzburg
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Herr, Christina
Medium
Paperwork
Jahr
2002
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 284.260 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Diplomarbeit: 2002, 280 pp Im Salzburger Becken sowie im oberen Gasteinertal wurde die phyllophage Käferfauna an Grauerlen untersucht. Insgesamt konnten 33 Käferarten nachgewiesen werden: Scarabaeidae (1), Chrysomelidae (10) und Curculinoidae (22). Von nur 17 gesammelten Arten werden Grauerlen als Futterpflanzen genannt, 14 Arten gelten als polyphag. Lochmaea capreae, laut Standardliteratur monophag an Weiden, konnte vom Ei bis zum Imago auch an Grauerlen gezüchtet werden. Diese Art ist im Gasteiner Raum eine der häufigsten Arten an Grauerlen. Im Salzburger Raum waren Phyllobius arborator und Phyllobius pyri dominant. Generell waren die Salzburger Untersuchungsflächen individuenreicher aber artenärmer als die in Gastein. Die meisten Käfer waren im Frühsommer zu finden, die maximale Artenzahl wurde bereits im Mai erreicht. Im Juni wurden die meisten Larven beobachtet und auch bei den Imagines war in diesem Monat die Individuenzahl am größten. Während Rüsselkäfer vorwiegend am Blattrand fressen zeigen Blattkäfer gewöhnlich Lochfraß. Am massivsten wird die Blattfläche durch den Skelettierfraß der Larven von Agelastica alni, Galerucella lineola und Lochmaea capreae dezimiert.
Abgeleitete Einträge
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