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Eintrag Nr. 13345
Über die Bausteinvorkommen des Ober- und Unterpinzgaues
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Haiden, Anton
Medium
Paperwork
Jahr
1949
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 53.609 I
Bemerkungen/Beschreibung
Geologie und Bauwesen
, 17.1949/50(4): p 126-142 Die im Pinzgau vorkommenden Gesteinsarten werden petrographisch beschrieben und ihre Eignung für Wasserbau, Tiefbau und Hochbau wird diskutiert. Abbaubare Vorkommen der verschiedenen Gesteine werden aufgezählt. Granit ist ein guter Baustein aber fast nur in den Tauerntälern verfügbar. Amphibolite sind ebenfalls gute Bausteine solange sie nicht metamorph überprägt sind. Vorkommen findet man an den Unterläufen der westlichen Tauerntäler. Grünschiefer und Kalkgrünschiefer sind wegen des hohen Tongehaltes und der dadurch geringen Festigkeit nur bedingt verwendbar. Vorkommen sind vor allem im Bereich der Grauwackenzone. Intrusive Diabase sind nicht all zu häufig, jedoch begehrt für den Oberbau von Straßen und Eisenbahnen. Ein Peridotit- bzw Serpentinvorkommen im Stubachtal könnte großtechnisch abgebaut werden. Die altpaläozoischen Kalkmarmore sind gute Wasserbausteine. Die wetterbeständigen Perm-Quarzite, z.B. südlich von Bruck, sind gute Wasserbausteine und eventuell auch für die Glasgewinnung geeignet. Die unteranisischen Kieselkalke der Klammkalkzone sind bautechnisch sehr hochwertig und werden im Klammbereich des Raurisertales abgebaut. Der Krimmler Dolomit findet vor allem im Straßenbau verwendung.
Abgeleitete Einträge
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