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Eintrag Nr. 13325
Die Leukogranitgneise und ihre Metasedimentauflagerung zwischen Rotgüldental und Mureck (Lungau, Salzburg)
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Neumayr, Peter
Medium
Paperwork
Jahr
1989
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 263.895 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Diplomarbeit: 1989, 168 pp Das hinterste Murtal wurde im Maßstab 1:10.000 zwischen Rotgüldental und dem Gebirgskamm Mureck - Schröderhorn kartiert und das Gesteinsinventar petrologisch bearbeitet. Es lassen sich vom Liegenden ins Hangende folgende Bauelemente unterscheiden: Zentralgneise, permoskythische Metasedimente (Wustkogelformation), mesozoische Silbereckformation, Mureckgneis, paläozoische Murtörlformation. Basierend auf dünnschliffpetrologischen Analysen, geochemischen und zirkontypologischen Untersuchungen kann gezeigt werden, daß die Quarzite und die phengitreichen Gneise einerseits aus Metasedimenten, andererseits aber auch aus in situ Verwitterungshorizonten der Zentralgneise entstanden sind. Die permoskythischen Metasedimente (Quarzite, Arkosegneise, Hellglimmerschiefer) besitzen eine ähnliche Petrographie wie die Gesteine der Wustkogelformation in den mittleren Hohen Tauern. Auch ihre stratigraphische Lage entspricht weitgehend der als Permoskyth angesehenen Wustkogelformation. Die Zentralgneise im Arbeitsgebiet sind als Leukogranitgneise zu bezeichnen. Sie weisen petrographisch, geochemisch und zirkontypologisch große Ähnlichkeit mit den Kölnbreinleukograniten auf. [Autor, gekürzt]
Abgeleitete Einträge
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