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Eintrag Nr. 42797
Weiterführung genetisches Bestandesmonitoring von Auerhühnern am Gscheidegg 2020
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
33586
Monitoring Auerhuhn
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2011
Weitere Informationen
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Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\304_Natura_2000\V_Raufusshuehner
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Grünschachner-Berger, Veronika; Kunz, Florian; Nopp-Mayr, Ursula
Medium
File (digital)
Jahr
2021
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Auch 2020 wurden wieder Losungsproben am Gscheidegg und auf benachbarten Balzplätzen gesammelt und genetisch analysiert. Diese Analysen erlauben nun eine individuenbasierte Rekonstruktion der Populationsentwicklung, der individuellen Habitatnutzung im Spätwinter und deren Veränderung über die Jahre. Auch Rückschlüsse auf einen Austausch mit benachbarten Balzplätzen sind möglich. 2020 wurden aus 134 Proben 39 Individuen bestimmt. Insgesamt wurden in den untersuchten Gebieten seit Projektbeginn (2008) bisher 93 Hahnen, 23 Hennen sowie 20 weitere Individuen, die keinem Geschlecht zugeordnet werden konnten, identifiziert. Die Wiederfundrate war 2020 gut. Zwölf der in diesem Projektjahr bestimmten 39 Individuen waren aus den Vorjahren bekannt. Einer der beiden alten Hahnen (Nr. 11), dessen erster Fund auf das Jahr 2014 zurück geht, konnte am Gescheidegg wieder bestätigt werden. Erstmals konnten 2020 drei Hahnen auf mehreren Balzplätzen (Gscheidegg, Besendorf und Radmer) gefunden wurden. Die Verwandtschaftsanalyse konnte anhand der Eltern-Nachkommen-Beziehungen aufzeigen, dass ein Austausch zwischen den Balzplätzen besteht. Weiters konnten die Analysen einen erhöhten Fortpflanzungserfolg einiger weniger Individuen nachweisen.
Abgeleitete Einträge
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