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Eintrag Nr. 13071
Die Geschichte der Sulzkaralm
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
26165
Pilotprojekt Sulzkaralm
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2003
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/13071_20200102_121049_Hasitschka2004-DieGeschichtederSulzkaralm.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
U:\300_Naturschutz\341_Almen\Sulzkaralm
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Hasitschka, Josef
Medium
File (digital)
Jahr
2004
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSA 005
Bemerkungen/Beschreibung
Der Name Sulzkar und ähnliche Begriffe wie Sulzenalm, Sulzenaualm oder Sulzfeld sind im Alpenraum häufig zu finden. Die Sulz(e) kann mehrfach erklärt werden: es ist eine Salzleckstelle für Vieh oder für Wild. (Die Salzlecken sind jedoch in jeder Alm zu finden und bilden keine Eigentümlichkeit dieses Kares). Andererseits bedeutet eine Sulze eine Fläche, in der Wasser entspringt oder aussickert. (In Haselgebirgszonen kann dies salzhältiges Wasser sein, manchmal auch Sauerwasser). Unser Sulzkar mit salzigem Wasseraustritt in Verbindung zu bringen ist nicht möglich. Die Wasserproben weisen keine merkbare Salzkonzentration auf. Im Vergleich mit anderen Sulzkaren (z.B. ganz in der Nähe südlich des Zeiritzkampels) ist die Deutung Kar mit Quellen und Sickerwässern (Definition Hasitschka) die wahrscheinlichste. Nirgends im Gesäuse finden wir ein Hochkar mit derart vielen Wasseraustritten. Auch die Flurnamen Brunnkar, Brunnetz, Wassermauer weisen auf diesen Wasserreichtum hin, und der einzige kleine See im Gesäuse liegt im Sulzkar.
Abgeleitete Einträge
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