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Eintrag Nr. 12760
Objektrelationales Mapping mit Java 5 im Rahmen des Projekts DigiPark des Nationalparks Gesäuse realisiert mit GIS-fähigen Datenbanken und XML als Austauschformat
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
32483
Universitäre Abschlussarbeiten Nationalpark Gesäuse
Project
Nationalpark Gesäuse GmbH
2002
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/12760_20200103_100052_Bucher2007-ObjektrelationalesMappingmitJava5.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\329_Diplomarbeiten
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Bucher, Martin
Medium
File (digital)
Jahr
2007
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSD 099
Bemerkungen/Beschreibung
Diplomarbeit am Universitätszentrum Rottenmann Rottenmann Die Verfügbarkeit von mobilen Endgeräten (PDAs) verbessert sich ständig. Die Speicherkapazitäten sowie die Geschwindigkeiten von Prozessoren nehmen sehr rasant zu. Das Resultat dieser Entwicklungen ist eine immer größer werdende Palette von Nutzungsmöglichkeiten. Zielsetzung der Diplomarbeit ist es, diese Nutzungsmöglichkeiten bei der täglichen Arbeit im Nationalpark im Rahmen der Biodiversitätserfassung einzusetzen. Gegenstand dieser Diplomarbeit war die theoretische und praktische Aufarbeitung des Themas Objektrelationales Mapping (ORM), um eine Brücke zwischen relationalen Datenbanken und der objektorientierten Programmiersprache Java 5 zu schaffen. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit wird ein Überblick über das Thema ORM gegeben. Es wird auf die Entwicklung von ORM eingegangen und eine Übersicht über verschiedene ORMAnsätze mit Java gegeben. Zu diesen Ansätzen werden unterschiedliche ORM-Produkte vorgestellt, wobei die Eignung eines solchen Produkts mittels Vergleichsparametern bewertet wird. Abschließend wird die zukünftige Stellung und Entwicklung von ORM in der Softwareentwicklung behandelt. Im praktischen Teil der Diplomarbeit soll im Rahmen des Projekts DigiPark für den Nationalpark Gesäuse eine Anwendung geschaffen werden, um die alte Methode der Speicherung von Biodiversitätsdaten mit Excel-Tabellen zu ersetzen und einen durchgängigen Datenfluss zu schaffen. Die Datenbankanbindungen werden mittels ORM realisiert. Das Projekt soll für Mitarbeiter ein modernes und effizientes Werkzeug für die Erfassung von Biodiversitätsdaten sein. Durch die GIS-Datenanbindung ist es möglich, in der Web-Applikation und am PDA einen Zusammenhang zwischen interessanten Themengebieten und ihrer Lokation auf einer Karte herzustellen. Der durchgehende digitale Datenfluss beschleunigt die Verwertung von Beobachtungsdaten für statistische Auswertungen mittels der Standardsoftware BioOffice. Zusätzlich soll ein Nationalpark Guide entwickelt werden, um Besucher des Nationalparks mit Informationen vor Ort zu versorgen.
Abgeleitete Einträge
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