Toggle navigation
Datenzentrum
NP Gesäuse
Startseite
Daten
Publikationen
Projekte
Kontakt
Weitere Datenzentren
Nationalparks Austria NPA
Auswahl anwenden
Eintrag Nr. 12572
Analyse der Urodelen-Populationen auf der Sulzkaralm im Nationalpark Gesäuse
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27067
Amphibien- und Reptilienkartierung
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2004
32483
Universitäre Abschlussarbeiten Nationalpark Gesäuse
Project
Nationalpark Gesäuse GmbH
2002
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/12572_20200108_085902_Heinrich2007-AnalysederUrodelen-Populationen.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\329_Diplomarbeiten
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Heinrich, Iris
Medium
File (digital)
Jahr
2007
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSD 022
Bemerkungen/Beschreibung
Diplomarbeit an der Karl-Franzens-Universität Graz Graz Amphibien spielen eine sehr wichtige Rolle im Ökosystem, trotzdem wird ihre Bedeutung oft nicht erkannt und ihr Lebensraum massiv eingeschränkt oder zerstört. Dabei sind sie ein wichtiger Faktor in der Nahrungskette, sowohl als Beute als auch als Räuber. Amphibien werden von einer Vielzahl an Tieren als Nahrung angesehen, von Fischen, Reptilien, Vögeln und Säugetieren. Als Beute dienen ihnen Insekten, Spinnen, Asseln, Würmer, aber auch Kleinkrebse oder Kaulquappen. Die Nahrung richtet sich zumeist nach dem Angebot, nur die wenigsten Amphibienarten haben sich spezialisiert. Das oft sehr spärliche Wissen über diese Tiere und deren Vorkommen ist darauf zurückzuführen, dass auf diesem Gebiet wenig Forschung betrieben wurde. Erst in den letzten Jahren erfuhr die Herpetologie einen Aufschwung und die Amphibien wurden Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen, vor allem in Deutschland und der Schweiz. Aber auch in Österreich wurden die Amphibien wieder zum Thema von Arbeiten, wie z.B. die von HAIDACHER (1986), STRAMPFER (1990), FABER (1996, 1997) oder SIMENT (2004) die Steiermark betreffend - zeigen. Die Erdkröte (Bufo bufo), der Grasfrosch (Rana temporaria) und die Gelbbauchunke (Bombina variegata) wurden auch von meiner Kollegin Claudia Freiding im Untersuchungsgebiet Sulzkaralm im Rahmen ihrer Magisterarbeit untersucht (FREIDING 2006). Amphibien sind durch zahlreiche Faktoren gefährdet, wie zum Beispiel durch den Verkehr, durch die Zerstörung ihres Lebensraumes oder durch die Land- und Weidewirtschaft. Über die in dieser Arbeit behandelten Arten (Bergmolch: Triturus alpestris Alpensalamander: Salamandra atra, Feuersalamander: Salamandra salamandra) ist im Untersuchungsgebiet immer noch sehr wenig bekannt. Dies zeigt auch die nachfolgende Abbildung 1 aus dem Amphibien und Reptilienatlas Österreichs (CABELA et al. 2001).
Abgeleitete Einträge
-